Roland Bachofer

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Ikebana

Als ich 2003 am Konzept meiner Japan-Kultur-Abende «Welcome to Japan» arbeitete, wollte ich zu Beginn des ersten Teils "Show on Stage" mit einer Ikebana-Demonstration auf der Bühne ganz sanft ins Thema «Japan» einsteigen.

Dazu hatte ich Kontakt mit der japanischen Botschaft in Bern aufgenommen. Dort wurde der Ikenobo-Stil unterrichtet. Um Ikebana, also das, was ich auf der Bühne zeigen wollte, selbst verstehen zu können, hatte ich mich dort für einen Ikebana-Kurs angemeldet. Nach mehreren Kursterminen war mir aber die Fahrt nach Bern in die Botschaft doch etwas mühsam und ich suchte und fand als Ersatz in Binningen den Kurs bei Frau Rosmarie Brit (selig), welche den Ohara-Stil unterrichtete.

              

         

Was ist Ikebana?

Das Einzige, was ich am Ikebana etwas doof fand, ist, dass die Pflanzen, die ja im Wasser standen, innert weniger Tage anfingen unten zu faulen, oben zu verwelken und man das Gesteck immer wieder erneuern musste. Ich suchte daher eine neue, beständigere Form, mich mit Pflanzen künstlerisch auseinanderzusetzen – und fand dies schliesslich im neuen Hobby «Bonsai»…

 

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